Ich traf Ernesto zum ersten Mal im November 1990 in seinem Haus in Montevideo. Davor hatten wir bereits seit längerem telefonischen und brieflichen Kontakt, denn er schrieb seit 1985 für die ila Artikel über Uruguay, zunächst wegen der Militärdiktatur noch unter dem Pseudonym Pedro Fuentes, danach unter seinem eigenen Namen. Bevor ich ihn besuchte, um ein Interview über seinen Lebensweg zwischen Deutschland und Uruguay zu führen, hatte ich seine kurz zuvor erschienene Autobiographie „Exil in der Heimat – Heim ins Exil“ gelesen. Deshalb war ich über seine Lebensgeschichte in groben Zügen informiert: Seine Kindheit und Jugend in Breslau, das Engagement im deutsch-jüdischen Jugendbund „Kameraden“ und der „Kommunistischen Jugend Opposition“, seinen Widerstandskampf gegen die Nazis, seine Haft im Gefängnis und im Konzentrationslager Lichtenburg, die Freilassung und Flucht über Jugoslawien nach Uruguay, den vergeblichen Versuch, nach 1945 in die Sowjetische Besatzungszone Deutschland überzusiedeln, die Gründung einer Familie in Uruguay, das Engagement in der dortigen Metallarbeitergewerkschaft und der Kommunistischen Partei, seine Aktivitäten im Widerstand gegen die uruguayische Militärdiktatur ab 1973, die Begegnung mit Eva Weil, die als amnesty-Mitglied seinen inhaftierten Sohn Peter unterstützte, seine Flucht aus Montevideo und das zweite Exil in Frankfurt am Main, die Rückkehr nach Uruguay und die Fortsetzung seines politischen und gewerkschaftlichen Engagements.
Nun war ich voller Neugier, den Menschen kennenzulernen, der all das erlebt hatte. Ich rief ihn an und fragte, ob ich ihn über seine Lebensgeschichte interviewen könne. Er meinte, ob es nicht besser wäre, über die politische Entwicklung in Uruguay zu sprechen. Seit einem halben Jahr sei in der Stadt Montevideo das Linksbündnis Frente Amplio an der Regierung, das sei für die ila doch viel interessanter. Eine für Ernst typische Antwort: Er war immer der Gegenwart zugewandt und wollte am liebsten über Uruguay sprechen. Aber wenn jemand mehr über seine Lebensgeschichte erfahren wollte, gab er auch darüber bereitwillig Auskunft.
Er beschrieb mir genau, wie ich aus dem Zentrum Montevideos zu dem am Stadtrand gelegenen Haus in der Calle Pedro Cosio, wo er und seine Frau Eva lebten, gelangen konnte. Er nannte mir zwei innerstädtische Buslinien, die ich nehmen könnte, oder eine interdepartementale. Letztere sei etwas schneller und bequemer, aber auch zwanzig Centavos teurer. Damals war Taxifahren in Montivideo für Europäer sehr preisgünstig und ich hatte eigentlich vor, mit dem Taxi zu ihm zu fahren. Aber diese Möglichkeit erwähnte er nicht einmal, Taxifahren fand er einen unnötigen, nahezu dekadenten Luxus. Noch vor zwei Jahren, als wir nach einem kleinen Fest bei gemeinsamen Freunden in Montevideo von einem heftigen Wolkenbruch überrascht wurden, mussten wir Ernst und Eva fast in ein vorbeikommendes Taxi zwingen. Er wollte bei strömenden Regen zur nächsten Bushaltestelle gehen und dort zehn oder fünfzehn Minuten auf den nächsten Bus warten.
Wir sprachen also über seine Lebensgeschichte, aber sobald ich das Band abgeschaltet hatte, erzählte er sofort von Montevideo und darüber, was die Linke ändern wolle. Damals war gerade der „reale“ Sozialismus in Osteuropa zusammengebrochen und er hatte die Kommunistische Partei Uruguays verlassen, weil diese daraus keine Konsequenzen hatte ziehen wollen, sondern weiter an der alten Politik festhielt. Ernst meinte, die Zentralisierung von Macht und Entscheidungsprozessen und die Entmündigung der Menschen habe den Sozialismus à la DDR ad absurdum geführt. Sie würden in Montevideo das Gegenteil versuchen, ihnen ging es darum, die städtischen Entscheidungs- und Verwaltungsprozesse zu dezentralisieren und neue Formen der BürgerInnenbeteiligung zu entwickeln. Er erzählte davon mit einer ungeheuren Begeisterung.
Sein politisches Engagement war sein Lebenselixir, ihm hatte er sich seit seinem 14. Lebensjahr verschrieben und selbst in den letzten Monaten, die er in einem Frankfurter Krankenhaus verbrachte und wo seine körperlichen Kräfte mehr und mehr schwanden, war er ein wacher Beobachter der politischen Entwicklungen und wollte von seinen zahlreichen BesucherInnen auf dem Laufenden gehalten werden.
Ernst war zeitlebens Marxist. Gelernt hatte er den Marxismus in der KJO, der Jugendorganisation der antistalinistischen „Kommunistischen Partei Deutschland – Opposition“ (KPO). Dort wurde in den frühen dreißiger Jahren nicht Stalin gehuldigt und die Sowjetunion als Vaterland aller Werktätigen verklärt, sondern nüchtern mit dem marxistischen Instrumentarium die kapitalistische Gesellschaft analysiert und daraus die konkrete Politik im Interesse der ArbeiterInnen entwickelt. Und anders als KPD und SPD trat sie angesichts des drohenden Sieges des Nationalsozialismus vehement für die Einheit der Arbeiterbewegung ein. Obwohl Ernst nach seiner Emigration nach Uruguay im Jahr 1938 keinen Kontakt mehr zur Exil-KPO und auch später nicht zur „Gruppe Arbeiterpolitik“, ihrer Nachfolgeorganisationen in der BRD, hatte, blieb er ihrem Ansatz eigentlich immer treu. Allerdings wurde seine Weltsicht im Laufe der Zeit noch differenzierter, so hat er etwa sehr früh die Bedeutung der Ökologiefrage erkannt, worüber er in seinem letzten Interview im Oktober 2011 noch ausführlich sprach (vgl. ila 350).
Abstrakte politische Postulate waren ihm fremd. Ich habe einmal eine Postkarte aus der Frauenbewegung gesehen, auf der zu lesen war: „Feminismus ist die Frage: Was haben die Frauen davon“. Ich glaube, das trifft abgewandelt exakt Ernestos politische Position: Linke Politik war für ihn daran zu messen, was sie den Leuten bringt. Wobei „die Leute“ für ihn die ArbeiterInnen, Unterprivilegierten und Ausgegrenzten waren. Sein gesamtes Engagement zielte darauf, mit und für diejenigen für bessere ökonomische, soziale und kulturellen Perspektiven und ein gutes Leben zu kämpfen, die bisher vom gesellschaftlichen Reichtum ausgeschlossen waren.
Trotz seiner nüchternen Art war Ernst immer nahe bei den Menschen. Dabei war er alles andere als ein Populist, er redete niemandem, auch nicht den Armen und Benachteiligten, nach dem Mund. Persönlich war er eher dezent und zurückhaltend. Aber er interessierte sich für die Leute und wusste, was sie bewegte und was ihre Probleme waren. Als er einmal in Deutschland war – er verbrachte die Sommermonate in den letzten beiden Jahrzehnten hier – telefonierten wir häufiger, um über Veranstaltungen, Besuche oder ila-Artikel zu reden. Einmal sagte er am Ende eines Gesprächs: „Sehen wir uns am Wochenende in Berlin?“ Ich war etwas überrascht, weil ich von keiner Konferenz oder anderen Aktivität wusste, wo meine Lebensgefährtin Gaby und ich ihn an besagtem Wochenende in Berlin hätten treffen können. Deshalb fragte ich nach und er antwortete, da finde doch die Love-Parade (Parade sprach er Deutsch aus) statt. Ich war völlig verdutzt und antwortete nur: „Was soll ich denn da?“ Darauf meinte er, da kämen doch mehr als eine Million Jugendliche hin. Wenn wir hier Politik machen wollten, müssten wir doch wissen, wie die jungen Leute ticken und was sie antreibt. Außerdem seien seine Enkeltöchter aus Uruguay da, und sie wollten ihnen zeigen, was europäische Jugendliche in ihrer Freizeit treiben.
Er war immer offen für Neues, vor allem für neue soziale Experimente. Alternative Wohnprojekte, Kollektivbetriebe, alternative Bildungseinrichtungen interessierten ihn, auch wenn die Leute da grüne Haare hatten, auffällig gepierct oder tätowiert waren. Vorurteile waren ihm weitgehend fremd.
Ernst hatte ein erfülltes, aber auch ein sehr hartes Leben: Als 17-Jähriger wurde er von den Nazis inhaftiert, mit 18 ins KZ gesteckt, musste mit 19 Deutschland und sein gesamtes soziales Umfeld verlassen, in Uruguay versuchte er vergeblich, seinen Eltern die Ausreise aus NS-Deutschland zu ermöglichen, und musste nach dem Krieg erfahren, dass sie in Auschwitz ermordet wurden. Während der Militärdiktatur in Uruguay wurde sein Sohn jahrelang eingekerkert und seine erste Frau starb an Krebs, er selbst musste 1982 fliehen. Als er schließlich 1985 nach Montevideo zurückkehren konnte, wurde wenig später beim ihm Krebs diagnostiziert und er musste eine harte Behandlung und körperliche Einschränkungen hinnehmen.
Um mit all dem fertig zu werden, hatte er Selbstschutzmechanismen entwickelt. Eva erzählte einmal von einem gemeinsamen Flug. Plötzlich habe sie durch das Fenster gesehen, dass ein Triebwerk brannte. Sie habe den lesenden Ernst aufgeregt angestoßen und ihn darauf aufmerksam gemacht. Ernst habe nur kurz von seinem Buch aufgeblickt und gesagt: „Das Flugzeug kann auch mit einem Triebwerk fliegen“ und dann weitergelesen. Die Reaktion habe sie etwas beruhigt. Nach dem Flug habe sie ihn gefragt, ob er denn keine Angst gehabt habe. Doch sicher, habe er geantwortet, aber es hätte nichts gebracht, sich aufzuregen, er hätte in dem Moment ja doch nichts machen können. Also habe er weitergelesen.
Gefühle hat er selten gezeigt, obwohl er ein sehr sensibler Mensch war. Nur einmal, als er erzählte, dass er sich immer schuldig fühle, weil er seine Eltern nicht habe retten können, liefen ihm die Tränen über das Gesicht. Diesen Moment der Verzweiflung werde ich nie vergessen.
Neben der Politik war die Literatur seine zweite große Leidenschaft. Dabei kam er sehr spät zum Schreiben belletristischer Texte. Er war sein ganzes Erwerbsleben Metallarbeiter gewesen. Zunächst in der Lehre in Breslau, dann nach KZ-Haft und Emigration in Montevideo in einem Eisenbahnwerk und später in einem Betrieb für Dampfkesseltechnik. In seiner knapp bemessenen Freizeit schrieb er Artikel für Gewerkschaftszeitungen. Irgendwann hat er dann ein Büchlein mit Crónicas, kurzen Erzählungen, über das Leben im Barrio Sur, einem stark afroamerikanisch und jüdisch geprägten Kleine-Leute-Viertel Montevideos, verfasst.
Erst als er 1982 als 65-Jähriger nach Frankfurt in sein zweites Exil kam, widmete er dem Schreiben mehr Zeit, zunächst – wie er mehrfach erzählte – nur mit der Absicht, den Leuten in Deutschland mit seinen Erzählungen auf einer anderen Ebene das Leben unter den Diktaturen in Lateinamerika und die Nöte der hier lebenden Flüchtlinge näherzbringen. Eine Auswahl seiner Erzählungen erschien mit einem Vorwort des großen uruguayischen Autors Mario Benedetti 1987 im Peter Hammer Verlag. 1990 veröffentlichte er unter dem Titel Exil in der Heimat – Heim ins Exil erstmals seine Lebenserinnerungen, die 2004 als überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Verlag Assoziation A erschienen und seitdem zwei weitere Auflagen erlebten. Außerdem publizierte er in Deutschland noch ein sehr informatives Sachbuch über die Geschichte Uruguays. Nach seiner Rückkehr nach Uruguay schrieb er auf Deutsch den Roman „Wo auch immer… “, für den er leider keinen Verlag fand.[fn]2014 erschien er im Verlag der ila, s. Besprechung in ila 377[/fn]
Danach wandte er sich wieder ganz der spanischen Sprache zu und veröffentlichte in Uruguay mehrere Bände mit Erzählungen sowie 1996 das Sachbuch Ilusiones, Frustraciones y Esperanzas de la Izquierda (Illusionen, Frustrationen und Hoffnungen der Linken), in dem er für das uruguayische Publikum die Debatten in der Europäischen Linken nach dem Zusammenbruch des „realen“ Sozialismus und die Ökologiefrage reflektierte. Sein letzter Band mit Erzählungen erschien Ende des Jahres in Montevideo, leider hat er ihn selbst nicht mehr sehen und im Bertolt-Brecht-Haus vorstellen können.
Die politische Debatte in der Linken war ihm immer sehr wichtig. Wenn er im Köln/Bonner-Raum war, haben wir uns immer mit einigen FreundInnen getroffen und dabei neben gegenseitigem Informationsaustausch viel diskutiert. Häufig waren wir unterschiedlicher Meinung, Ernesto kam, wie schon gesagt, aus der sozialistisch-kommunistischen Tradition der Arbeiterbewegung, wir, seine Köln/Bonner GenossInnen hatten dagegen überwiegend einen antiautoritär-autonomen Hintergrund. Es waren immer anregende Diskussionen. Es machte Spaß, mit ihm zu reden, weil es ihm niemals darum ging, Recht zu behalten oder gar politische Debatten als Machtkampf zu führen. Ihm war es wichtig, divergierende Positionen und deren Begründungen kennenzulernen – auch hier war er stets neugierig und offen. Er diskutierte, um die Ansätze klarer herauszukristallisieren, das eigene Handeln kritisch zu reflektieren und, wenn möglich, gemeinsame Positionen und inhaltlich tragfähige Kompromisse zu finden. Faule Formelkompromisse, im ila-Jargon „sozialdemokratische Lösungen“ genannt, interessierten ihn dagegen nicht.
In vielen unserer Debatten ging es um die Rolle des Staates in Emanzipationsprozessen. Für ihn war die Erringung staatlicher Machtpositionen ein zwingend notwendiger Schritt, um emanzipatorische Politik durchzusetzen, für uns waren staatliche Strukturen und Apparate eher Teil des Problems als Instrumente der Lösung. Allerdings näherten wir uns im Laufe der Zeit zunehmend an. Wir kamen durch die neoliberale Entstaatlichungsideologie mitunter in die Rolle, staatliche Sozialsysteme und Regulierungsinstrumente zu verteidigen, während er in Montevideo die Erfahrung machte, dass die Initiativen unter der linken Stadtregierung zur Dezentralisierung und stärkeren demokratischen Partizipation immer wieder von den Verwaltungsbürokraten ausgebremst wurden.
In der Praxis waren wir ohnehin weniger weit voneinander entfernt als in der Theorie. Ich erinnere mich an ein Interview mit einer jugendlichen Aktivistin in Ernestos Barrio. Sie erzählte von den Kämpfen um mehr (Frei-)Räume für Jugendliche. Ginge man mit dieser Forderungen zur Stadt, bekäme man – wenn es gut liefe – vielleicht irgendwann Räumlichkeiten, aber auch zwei Sozialarbeiterinnen (in Uruguay ein Frauenberuf), die den Jugendlichen sagen würden, was sie zu tun und was sie zu lassen hätten. Dann könnten sie auch gleich zu Hause bei ihren Familien bleiben. Wenn sie das gegenüber Leuten aus der Frente Amplio problematisieren würde, würden die überhaupt nicht kapieren, was das Problem sei. Der einzige Frenteamplista im Barrio, der sie verstehen würde, sei Ernesto. Der sei biologisch zwar dreißig Jahre älter als die anderen, im Kopf aber dreißig Jahre jünger.
Bei meinem anfangs erwähnten Interview im November 1990 fragte ich zum Schluss, warum er und Eva 1985 entschieden hätten, aus Deutschland wieder nach Montevideo zu ziehen, sie seien in Frankfurt doch in vielerlei Hinsicht integriert gewesen. Das stimme, antwortete er, wahrscheinlich hätten sie in Deutschland sogar mehr Freunde als in Uruguay. Aber die anderen, diejenigen, die nicht Freunde im engen Sinne seien, die Nachbarn, das Milieu im Viertel, die Gesellschaft, das sei in Montevideo viel angenehmer als in Frankfurt. Deshalb hätten sie zurückgewollt.
Nun ist Ernst am 11. März 2011 doch in Frankfurt gestorben und nicht in seinem geliebten Montevideo. Eva sagte, auf seinem Grabstein solle nur stehen „Ernesto Kroch – Widerstandskämpfer“ und seine Lebensdaten. Ich finde das sehr angemessen – zumindest für Deutschland. In Uruguay wäre das vielleicht etwas anderes. Er war auch dort im Widerstand unter der Diktatur, aber er war vor allem Kämpfer für ein solidarisches Miteinander und eine gerechte Gesellschaft. Dieses Streben stand stets im Mittelpunkt seines Handelns, in der Gewerkschaft, in der Kommunistischen Partei, im Bertolt-Brecht-Haus oder bei seiner Basisarbeit im Barrio. Für seine Verdienste ernannte ihn der Stadt Montevideo 2007 zum Ehrenbürger.
Scheinbar vernünftige Menschen benutzen gerne die Redensart, jedeR sei ersetzbar. Das mag für arbeitsteilige Produktionsabläufe oder bürokratische Hierarchien gelten, wo jedeR standardisierte Aufgaben zu erfüllen hat. Aber sicher gilt es nicht für engagierte Menschen und erst recht nicht für Ernst. Wer soll denn nun in die Schulen gehen und den Kindern und Jugendlichen von der erlebten und erlittenen Unterdrückung im Nationalsozialismus erzählen? Wer sonst kann die Erfahrungen von 80 Jahren politischen Kampfs auf beiden Seiten des Atlantiks weitergeben? Wer schreibt jetzt die Geschichten und Artikel, die die Erfahrungen eines solchen Lebens reflektieren? Wer könnte uns, die wir manchmal glauben, keine Kraft mehr zu haben, glaubhafter klarmachen, dass es sich lohnt weiterzukämpfen, auch wenn die Gegenseite in der Offensive ist? Wer ist denn in der Lage, in seiner bescheidenen und überzeugenden Art ganz unterschiedliche Leute zusammenzubringen und miteinander zu vernetzen? Ernst, du wirst uns ganz schön fehlen!
Siehe auch das Lebenswege-Interview mit Ernesto Kroch in ila 151.