Dynamisches Wachstum

Analysten gehen davon aus, dass zwischen 2001 und 2003 etwa ein Drittel der weltwirtschaftlichen Expansion dem beispiellosen Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft zugeschrieben werden kann: seit 1978 durchschnittlich neun Prozent. Der sichere Zugang zu Ressourcen ist zwingend notwendig für die Aufrechterhaltung dieses Wachstums, dessen Dynamik und inhärente Versprechungen bislang die Eskalation der inneren Spannungen als Folge der zunehmenden sozialen Ungleichheit verhindern. Im Zuge des Aufstiegs und der Integration in die Weltwirtschaft ist die Abhängigkeit Chinas zum einen von den Güter- und Kapitalmärkten der USA, Europas und Japans, zum anderen von Rohstoffimporten gewachsen. Als Importeur und Exporteur steht die VR China global an dritter Stelle. Die Regierung in Peking versucht daher, ihre Handelspartner zu diversifizieren, um die Verwundbarkeit gegenüber Industrieländern und Rohstofflieferanten zu reduzieren und gleichzeitig die internationale Position Chinas zu stärken.

In Lateinamerika versucht die chinesische Regierung, durch den Abschluss diverser Handelsabkommen, Kooperationen in Wissenschaft und Technologie, durch Direktinvestitionen sowie durch die Gründung von Joint Ventures mit Staatsunternehmen die bilateralen Bindungen mit wichtigen Staaten zu festigen und den kommerziellen Austausch auf eine langfristig stabile Basis zu stellen. Mit mindestens 18 von 33 Staaten der Region existieren bereits Wirtschaftsabkommen (Stand 2004). In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren hat das Handelsvolumen und der komplementäre Charakter der Ökonomien Chinas und Lateinamerikas zugenommen, wie die veränderte Handelsgüterstruktur zeigt: Während in den frühen 1990er Jahren leichtindustrielle Produkte wie Schuhe, Bekleidung und Spielzeug noch über 40 Prozent der chinesischen Exporte nach Lateinamerika stellten, umfasst die Palette heute auch höherwertige Elektronikprodukte, beispielsweise aus der Telekommunikation. Auch auf lateinamerikanischer Seite hat sich der Anteil der Primärgüter in der Exportstruktur zugunsten einer steigenden Zahl verarbeiteter Güter mit mittlerem oder hohem Technologieanteil verringert, wenngleich der Ressourcenhandel weiterhin das größte Entwicklungspotential besitzt.

Auf seiner Lateinamerika-Reise 2004 unterzeichnete der chinesische Präsident Hu Jintao knapp 100 Vereinbarungen. Die Reihenfolge der Länder, die er besuchte, kennzeichnet ihren Stellenwert: Auf Brasilien, wo er am längsten verweilte, folgten Argentinien und Chile. Die drei Länder zählen neben Mexiko und Panama zu den fünf wichtigsten Handelspartnern Chinas in der Region. Mit einem Anteil von 30 Prozent am gesamten sino-lateinamerikanischen Handelsvolumen ist Brasilien zweifellos der wichtigste Partner Chinas in Lateinamerika. 2004 wuchs das bilaterale Handelsvolumen um über 50 Prozent auf 12,36 Mrd. US-Dollar. Brasilien exportiert seit Jahren erfolgreich nach China. Vor allem aufgrund der Ausfuhr von Sojabohnen, Eisenerz und anderer Primärprodukte ist der Handelsüberschuss gegenüber China in den letzten Jahren sukzessive gewachsen. Aber auch die brasilianische Industrie nutzt Kooperationschancen; so hofft man, sich durch den enormen Stahlbedarf Chinas in der globalen Wirtschaft neu zu positionieren. 

China und Brasilien sind auch auf politischer Ebene Partner: 1993 etablierte China mit Brasilien als erstem Land weltweit strategische Beziehungen, dessen erfolgreichstes Vorzeigeprojekt das im Hochtechnologiebereich angesiedelte China-Brazil Earth Resources Satellites-Projekt (CBERS) ist, in dem beide Staaten in der Entwicklung, Konstruktion und Entsendung von Satelliten zur Erforschung und Beobachtung natürlicher Ressourcen kooperieren. Daneben arbeiten beide Länder trotz bestehender Differenzen in der Interessengruppe der Entwicklungsländer in der WTO zusammen. Schließlich unterstützt die VR China Brasiliens Ambitionen auf einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
Die Bedeutung, die Brasilien China heute beimisst, zeigte sich sowohl in der Delegation (420 Handelsvertreter), mit der Lula da Silva im Mai 2004 als erstes brasilianisches Staatsoberhaupt seit neun Jahren ins Reich der Mitte reiste, als auch darin, dass Brasilien neben den USA nur in China mehr als ein Handelsförderungsbüro unterhält.

Auf der anderen Seite zählt Brasilien nach Argentinien und Mexiko zu den Ländern, die seit den 1990ern die meisten Anti-Dumping-Tarife gegen China eingeleitet haben. Da beide Länder sich in ähnlichen Phasen des Industrialisierungsprozesses befinden, konkurrieren sie sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene um Marktanteile. Problematisch für die Konkurrenzfähigkeit der brasilianischen Industrie ist vor allem, dass das Lohnniveau in Brasilien rund dreimal höher liegt als in den Küstenregionen Chinas – mithin dort, wo innerchinesisch die höchsten Löhne gezahlt werden. China exportiert nach Brasilien hauptsächlich Kohle und Koks, organische Chemikalien, Maschinen und elektronische Produkte sowie Ausrüstungen. Schätzungen zufolge stammen auch etwa zwei Drittel der brasilianischen Plagiate aus China. So sah sich die Regierung aufgrund von Protesten einheimischer Lobbygruppen nach der Anerkennung Chinas als Marktwirtschaft gezwungen, neue Schutzmaßnahmen einzuleiten (siehe Kasten). 

Die Expansion brasilianischer Firmen auf den chinesischen Markt gestaltet sich ebenfalls schwierig, ein Beispiel: Der Flugzeughersteller Embraer war im Jahr 2000 in den chinesischen Markt eingetreten und hatte erfolgreich verkauft – bis die chinesische Regierung Importzölle von 23 Prozent auf Flugzeuge dieser Art erhob. Seit 2002 produziert Embraer nun als 51%-Anteilseigner eines Joint Ventures mit der China Aviation Industry Corporation Flugzeuge, die nur in China verkauft werden dürfen. Insgesamt spielen Investitionen von chinesischer Seite eine größere Rolle als umgekehrt. Die wichtigsten chinesischen Unternehmen vor Ort sind Huawei Technologies, die im Zuliefererbereich für Telekommunikationsausrüstung angesiedelt sind, ferner die Shandong Electric Power Group, die am Rio Grande do Sul ein Wärmekraftwerk betreibt, sowie die Shanghai Baosteel Group, die mit dem weltweit größten Stahlhersteller, der Companhia Vale do Río Doce (C.V.R.D.), ein Joint Venture zur Eisenerzförderung betreibt. 2004 kündigte Präsident Hu an, dass China vor allem im Primär- und Infrastruktursektor weitere 10 Mrd. US-Dollar investieren wolle. Die Realisierung steht aber noch vor Problemen, die symptomatisch für das Engagement in der gesamten Region sind: „Brazil has yet to publish rules that would activate public-private investments in infrastructure. China imagined that it could build Brazilian railroads with Chinese labour in exchange for long-term contracts to buy commodities at fixed prices – two delusions in one.“ (The Economist, 6. 8. 2005)

Die sino-argentinische Handels- und Investitionsstruktur entspricht fast prototypisch der sino-lateinamerikanischen, die häufig als komplementär bezeichnet wird: China benötigt Ressourcen und Absatzmärkte, Lateinamerika Absatzmärkte und Investitionen. Argentinien exportiert nach China hauptsächlich Soja – rund 30 Prozent der chinesischen Soja-Importe stammen von hier. Von Bedeutung sind neben Nahrungsmitteln u.a. auch Stahlprodukte, Leder und Rohbaumwolle. Argentinien generiert ebenso wie die anderen Länder des Cono Sur seit einigen Jahren einen Handelsüberschuss mit China. Das Wachstumspotential ist aufgrund der reichen Vorräte an Naturschätzen groß, jedoch besitzt Argentinien weniger geostrategisches Gewicht als Brasilien, und die Basis für eine stärkere Diversifizierung des Handels ist fragiler. Zudem werden die chinesischen Investitionen zur Erschließung der vorhandenen Ressourcen und zum Ausbau der Infrastruktur nach den Wirtschafts- und Finanzkrisen so dringend gebraucht, dass Argentinien im Gegensatz zu seinem großen Nachbarn der VR China bei Wirtschaftsverhandlungen kaum auf Augenhöhe begegnen kann. 

Während bis 2002 lediglich 28 chinesisch investierte Firmen registriert waren, kündigte Hu Jintao bei seinem Besuch 2004 an, ein Fünftel der insgesamt in Lateinamerika bis 2015 geplanten Investitionen solle nach Argentinien fließen, davon über acht Mrd. US-Dollar in das Schienennetz, etwa 6 Mrd. US-Dollar in Wohnungsbau und Infrastruktur, 5 Mrd. US-Dollar in die Erschließung von Erdöl und Erdgas sowie 750 Mio. US-Dollar in das Kommunikationswesen. So wird das Ergebnis der Verhandlungen um die Zuerkennung des Marktwirtschaftsstatus trotz Protesten seitens der argentinischen Industrielobby schon vorher festgestanden haben. Dabei muss die sich gerade erst erholende Wirtschaft Argentiniens den Wettbewerbsdruck chinesischer Billigprodukte mehr fürchten als die brasilianische: Argentinien hat bisher am häufigsten in Lateinamerika auf Anti-Dumping-Maßnahmen gegen chinesische Produkte zurückgegriffen – 38,4 Prozent gehen seit Beginn der 1990er auf argentinische Initiative zurück. Betroffen sind typischerweise Produkte mit geringem Mehrwert: leichtindustrielle Güter, Spielzeug und Textilien, aber auch elektronische und elektrische Geräte.

Auch die Expansion argentinischer Unternehmen nach China war bisher selten erfolgreich. So musste das im Schwermaschinenbau tätige Unternehmen Industrias Metalúrgicas Pesarmona SA (IMPSA) Einbußen erleiden, weil die chinesische Seite die Technologie übernahm und selbst weiter entwickelte. Nennenswerte Investoren sind zudem SIDERCA, Hersteller nahtloser Stahlrohre für Pipelines und ARCOR, ein großer Süßwarenproduzent. Solange die chinesische Bevölkerung und Wirtschaft weiter wachsen, hat Argentinien gute Chancen, seine positive Handelsbilanz mit China aufrecht zu erhalten. Dies gilt etwa für den Rindfleischmarkt, in dem Argentinien als BSE-freies Land und aufgrund eines entsprechenden Abkommens mit China seine Ausfuhren steigern dürfte. Analysten sagen in den nächsten Dekaden allerdings eine rückläufige Entwicklung des chinesischen Bevölkerungswachstums voraus. Wenn den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen eine nachhaltige Basis gegeben werden soll, muss Argentinien – wie die meisten anderen Länder der Region auch – davon abgehen, reine Primärprodukte zu exportieren und statt dessen möglichst bald Verarbeitungsstufen zwischenschalten. Denn China baut entsprechende Kapazitäten – beispielsweise in der Sojaverarbeitung – bereits auf. 

Chile ist gemessen am Handelsvolumen (5,4 Mrd. US$, 2004) der drittwichtigste Handelspartner in der Region. Wie die anderen Andenländer führt Chile hauptsächlich Primärprodukte aus – neben Kupfer sind Salpeter, Papier, Fischmehl und Holz zu nennen. In jüngerer Zeit hat China seinen Markt für Obst und Wein freigegeben, für die ebenfalls ein erhebliches Exportpotential bestehen. Die meisten der wenigen bis 2002 in Chile registrierten chinesischen Unternehmen sind Handelsunternehmen, z.B. CITIFOR Chile S.A. und Intershang SMIEC S.A. Wesentlich für die relativ reibungslosen Beziehungen ist die Mitgliedschaft beider Länder in der APEC. Die Beziehungen zwischen Chile und China bestehen seit über 30 Jahren; der Putsch Pinochets (siehe Kasten) hat die Beziehungen ebenso wenig nachhaltig beeinträchtigt wie die Vorfälle auf dem Tian’anmen-Platz 1989. Chile nahm als erstes lateinamerikanisches Land nach Cuba offizielle Beziehungen zu China auf, signalisierte als erstes Land der Region seine Unterstützung für den chinesischen Beitritt zur WTO und vollzog als erster Staat die Anerkennung als Marktwirtschaft. Gleichwohl bestehen zwischen beiden Ländern im Gegensatz zu Brasilien und Argentinien offiziell keine strategischen Beziehungen – Basis ist ein rein ökonomischer Pragmatismus.

Die chilenische Regierung verkündete schon im Vorfeld des chinesischen Staatsbesuchs, dass sie der VR China den Status als Marktwirtschaft zuerkennen würde. Hintergrund war ein Freihandelsabkommen, das nach zweijährigen Verhandlungen 2006 in Kraft getreten ist. Die chilenische Regierung wollte mit ihrem Entgegenkommen wohl auch einen umfassenderen Abschluss forcieren. Für die VR China ist es das erste Abkommen seiner Art in der Region und Teil der Strategie zur Diversifizierung der Außenhandelsbeziehungen. Die Regierung in Peking hofft, von Chiles weitem Netz an Freihandelsabkommen (2004: 25) zu profitieren, mit anderen Worten: Man wollte damit eine Brücke zu anderen Märkten wie auch für weitere geplante Abschlüsse schaffen, die dann in multilaterale Vereinbarungen münden könnten. Unter anderem wurde China damit das Tor zu Investitionen in die chilenischen Kupfervorkommen geöffnet. Kupfer steht für etwa 45 Prozent der chilenischen Exporte. Als weltweit größter Kupferproduzent lohnt es sich auch für Chile, einen besseren Zugang zum Markt des seit 2004 größten Kupferkonsumenten der Welt zu erhalten, denn China hat darin die USA überholt. Zu nennen ist hier an erster Stelle die strategische Allianz zwischen China Minmetals Non-ferrous Metals Co. Ltd. und CODELCO. Auch der Fokus der 2004 angekündigten Investitionen liegt auf dem Bergbau, vor allem auf dem Ausbau der Nickelförderung. Ein weiteres Motiv für Chile besteht darin, sich mit Hilfe des Freihandelsabkommens als Investitionsplattform und Angelpunkt zwischen Asien und Lateinamerika zu etablieren – ein Vorhaben, das allerdings einen massiven Ausbau der Infrastruktur erfordert, um die natürliche Barriere der Anden zu überbrücken.

Die chinesische Wirtschaftspolitik gegenüber Lateinamerika wurde wiederholt als aggressiv und flexibel bezeichnet. Die Verhandlungen um den Marktwirtschaftsstatus haben gezeigt, dass „Süd-Süd-Kooperation“ im chinesischen Kontext nicht mit „fairem Wettbewerb“ oder gar Entwicklungszusammenarbeit gleichzusetzen ist. Differenzen bestehen in vielen Bereichen. Während auf chinesischer Seite Handelshemmnisse verschiedener Art und mangelnde Markttransparenz den Zugang für lateinamerikanische Unternehmen erschweren, versuchen diese Länder andererseits mit Anti-Dumping-Tarifen und anderen Maßnahmen die Überschwemmung ihrer Märkte mit konkurrenzlos billigen chinesischen Produkten zu verhindern. Vielerorts fehlt es an adäquaten Anreizen und Regelungen für ausländische Unternehmen; so hat sich in Argentinien beispielsweise bisher die Chinapolitik mit jedem Präsidentenwechsel geändert. 

Wenngleich Lateinamerika für China insgesamt noch keinen hohen Stellenwert besitzt, wird China sich hier auch weiterhin engagieren, nicht zuletzt, um sein Handelsdefizit zu verringern. Dafür spricht neben den angekündigten Investitionen, dass gerade bei den für Ressourcen- und Infrastrukturprojekte notwendigen hohen Summen von strategischen politischen Entscheidungen auszugehen ist und dass sich ein Teil der chinesischen Investitionen auf die mittel- bis langfristige Sicherung des Zugangs zu Ressourcen richtet. Aufgrund der Größe und des Wachstums des chinesischen Marktes können lateinamerikanische Exporteure von verarbeiteten Gütern sich auch zukünftig Chancen ausrechnen, zumal im Zuge des WTO-Beitritts Chinas viele tarifäre Schranken gesunken oder weggefallen sind: Der durchschnittliche chinesische Außenzoll ist von über 40 Prozent (1992) auf sechs Prozent (Ende 2001) gesunken. Gleichwohl wird aufgrund der chinesischen Nachfragestruktur ein hoher Anteil an Primärgütern bestehen bleiben. Daher dringen Experten darauf, in Lateinamerika Verarbeitungsstufen zwischenzuschalten, um volatile Exporteinnahmen zu vermeiden. Mancherorts wird angesichts dieser „komplementären“ Handelsstruktur – Primärgüter gegen Investitionen und industrielle Produkte – von „neo-kolonialen“ Strukturen gesprochen. 

Der derzeitige Handelsboom birgt daher für den Cono Sur nicht nur Chancen: Es besteht die Gefahr, dass die Länder zu Zulieferern degradiert werden, deren Wohlstand von den stark schwankenden Rohstoffpreisen abhängig ist. Diese Tendenz wird begünstigt durch die Tatsache, dass chinesische Firmen bereits Verarbeitungskapazitäten für importierte Primärgüter im eigenen Land aufbauen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang ebenfalls die Strategie der chinesischen Regierung, im Ausland möglichst so zu investieren, dass das Kapital an die eigenen Unternehmen zurückfließt. Den Empfängerländern verbleibt damit nur die ausgebaute Infrastruktur, es werden kaum zusätzliche Einkommen generiert. Für eine Umkehr wäre eine Änderung der Handelsstruktur von der heutzutage hauptsächlich inter-industriellen zu einer intra-industriellen notwendig; d.h. lateinamerikanische Firmen müssten sich verstärkt in chinesischen Wertschöpfungsketten positionieren. Hier liegt die Initiativpflicht bei den lateinamerikanischen Regierungen. Insgesamt sollten sich diese Länder auf Umbrüche und Neuordnungen in ihren Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen einrichten, die jedoch weder nur auf die chinesische Expansion zurückzuführen sind, noch – wie Analysten bestätigen – zu ihrem Nachteil sein müssen.