Im Europa des 19. Jahrhunderts zwang die materielle Not viele Menschen zur Auswanderung. In einigen Ländern, so auch in Deutschland, kam eine weitere Ursache hinzu: die politische Verfolgung. Die Arbeiterbewegung hatte dort einen mächtigen Aufschwung genommen. Den suchte der „Schmied des Deutschen Reiches“, Fürst Otto von Bismarck, durch sein berüchtigtes „Sozialistengesetz“ aufzuhalten. Ganz ohne Erfolg allerdings. Als das Gesetz fiel, hatte die SPD ihren Einfluss vervielfacht und stellte ein Viertel der Reichstagsabgeordneten. Dennoch hatte die Verfolgung viele sozialistische Aktivisten zur Emigration gezwungen. Etliche kamen auch nach Argentinien, wo die kapitalistische Entwicklung erst einsetzte und es zunächst noch keine politische Konstituierung der Arbeiterklasse in Parteien und Gewerkschaften gab.
Dreizehn deutsche Einwanderer gründeten am 31. Dezember 1882 und 1. Januar 1883 in Buenos Aires den Verein Vorwärts. Der Verein war „deutsch“, weil er seine kulturelle Tätigkeit für die Migranten, die noch nicht lange im Lande waren, in deutscher Sprache durchführte; keineswegs aber um sich von der kreolischen Bevölkerung oder von den Einwanderern aus anderen Ländern abzusondern. Im Gegenteil: die Gründer dachten und handelten in echt internationalistischem Sinne. Das Vereinsstatut machte es allen Mitgliedern zur Pflicht, am sozialen und politischen Leben des Landes, in dem sie lebten, aktiv teilzunehmen. Und der Verein selbst tat dies von Anfang an.
Im Jahre 1890 formierte sich in Argentinien eine liberale Oppostion, die vom Kleinbürgertum und von fortschrittlichen Militärs getragen war. Auch das Proletariat trat nun in einen Prozess der gewerkschaftlichen und politischen Konstituierung ein. Dabei gab es einen sozialistisch und einen anarchistisch orientierten Flügel; die einander in jugendlich-radikaler Verblendung aktiv bekämpften.
Der Vorwärts hatte inzwischen einen Vereinssitz erwerben können. Als im Jahre 1889 die neu gegründete Sozialistische Internationale den Beschluss fasste, in Erinnerung an die in Chicago hingerichteten anarchistischen Arbeiter auf der ganzen Welt den 1. Mai als Kampftag der Arbeiterklasse zu begehen, nahm der Vorwärts diese Losung sogleich auf. Es gelang ihm, wenn auch mit grosser Mühe, Anarchisten und Sozialisten dazu zu bewegen, eine gemeinsame Kundgebung abzuhalten. Diese fand auf dem Prado Español statt, und die Redner benutzten außer dem Spanischen noch vier andere Sprachen, darunter die deutsche und die jiddische.[fn]Die aus dem Zarenreich emigrierten Juden, die oft bereits in Polen und Russland im „Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund“, kurz Bund, organisiert waren, bildeten eine wichtige Säule der argentinischen Arbeiterbewegung. In einzelen Basisgruppen der Sozialisten und Kommunisten wurde lange mehr Jiddisch als Spanisch gesprochen.[/fn] Die rechtsbürgerliche Zeitung La Nación schrieb dazu am nächsten Tag, dass es unter den Anwesenden kaum Argentinier gegeben habe; was auch ganz begreiflich sei, denn in Argentinien brauche man den Sozialismus überhaupt nicht, und ein echter Kreole habe für solche fremdländischen Ideen ohnedies nichts übrig.
Ganz so sicher können die Konservativen sich dessen aber nicht gewesen sein; sonst hätten sie nicht systematisch Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung solcher Ideen zu unterbinden. Schließlich erließen sie 1902 das berüchtigte Gesetz 4144, das es erlaubte, „aufrührerische“ Ausländer ohne richterlichen Beschluss zu deportieren. Das Gesetz wurde mehr als ein halbes Jahrhundert auf Hunderte von Arbeitern angewendet, die auch in faschistische Länder deportiert wurden, wo sie der sichere Tod erwartete.
Doch ebenso wie Bismarcks Sozialistengesetz war auch dieses Ley de Residencia zum Scheitern verurteilt. Im Jahre 1896 wurde die „Sozialistische Partei Argentiniens“ gegründet. Die Gründungsversammlung fand im Vereinshaus des Vorwärts in der Calle Rincón 1141 statt. Außer dem Vorwärts waren noch andere Einwandererorganisationen vertreten: der französische Klub Les Égaux, der italienische Fascio dei Lavoratori und natürlich die Spanier.
Nachdem es nun die politische Partei der argentinischen Arbeiterklasse gab, orientierte sich der Vorwärts verstärkt auf die soziale und kulturelle Tätigkeit. Das bedeutete keineswegs, wie mitunter behauptet wurde, eine „Abkehr von der Politik“; denn die Aktivität war weiter in einem linken, fortschrittlich-humanistischen Sinne orientiert. Vielmehr wurde Wert darauf gelegt, die Zusammensetzung der Mitgliedschaft möglichst breit zu halten, um eine erfolgreiche linke Agitation entfalten zu können. Auch stand das Vereinshaus des Vorwärts immer für neue soziale, kulturelle und politische Initiativen zur Verfügung. Zahlreiche Gewerkschaften und Kooperativen hielten dort ihre Gründungsversammlungen ab. Solidarität bildete stets ein Hauptanliegen des Vereins.
Auch in Argentinien stand das beginnende 20. Jahrhundert im Zeichen brutalster Verfolgung der Arbeiterbewegung. Am 1. Mai 1908 hatte der Polizeichef Oberst Ramón Falcón in die demonstrierende Volksmenge hineinschießen lassen, wobei es mehrere Hundert Tote gab. Wenige Tage später wurde Falcón von dem jungen jüdischen Anarchisten Simon Radovitzky erschossen. Der 18jährige Attentäter sollte hingerichtet werden; doch erreichte eine breite Solidaritätsbewegung, dass er zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt wurde. In dieser Bewegung spielte auch der Vorwärts eine aktive Rolle, obgleich er immer betonte, individuellen Terror abzulehnen. Radovitzky überlebte die Hölle im patagonischen Zuchthaus von Ushuaia und wurde schließlich 1930 vom Präsidenten Hipólito Irigoyen begnadigt, kurz bevor dieser selbst durch einen Militärputsch gestürzt wurde. Radovitzky ging nach Mexiko. Als Franco 1936 in Spanien putschte, sah er seinen Platz bei den dortigen revolutionären Linken. Er ging nach Spanien und kämpfte an der Aragon-Front. Nach dem Sieg der Faschisten floh er 1939 nach Frankreich. Dort wurde er zunächst interniert, konnte dann aber nach Mexiko zurückkehren, wo er 1956 starb.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es auch in Argentinien die politischen Auseinandersetzungen, die nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs zur Spaltung der Arbeiterbewegung führen sollten. Theoretiker einer eindeutig marxistischen Linie war der Deutsche Hermann Avè Lallemant, der 1910 verstarb. Der Arzt und Sozialist Juan B. Justo übersetzte den ersten Band des Kapitals von Karl Marx, wobei ihm August Kühn, aktives Mitglied des Vorwärts, behilflich war. Als der Weltkrieg ausbrach, verstärkte sich der Druck auf den Verein und die sozialistische Bewegung überhaupt. Dr. Justo und die sozialistischen Abgeordneten befürworteten schließlich den Eintritt Argentiniens in den imperialistischen Krieg an der Seite der Westmächte, während Präsident Irigoyen entschlossen war, das Land neutral zu halten. Die deutsche Gemeinde in Argentinien verlangte vom Vorwärts, er müsse als „deutscher Verein“ das kaiserliche Deutschland unterstützen. Teile der Linken erklärten, als demokratischer Verein müsse er sich auf die Seite der westlichen Alliierten stellen. Der Vorwärts lehnte beides ab und behielt seine unabhängige, bedingungslos antimilitaristische Ausrichtung. Die russische Revolution wurde von Anfang an von der Mehrheit der Mitglieder unterstützt.
Nach Ende des Krieges waren Deutschland und Österreich in einer verzweifelten Lage. Dazu kam die Inflation, die die Mehrheit der Bevölkerung vollends wirtschaftlich ruinierte. Der argentiniche Staat leistete eine sehr wertvolle materielle Hilfe. Unabhängig davon unterstützte auch der Vorwärts Arbeiterfamilien in Deutschland. Gleichzeitig erhielt der Verein einen neuen Zuzug von Mitgliedern, weil Krise und Not viele deutsche Arbeiter und kleine Leute zur Auswanderung zwang.
Die Machtergreifung der Nazis bedeutete für die deutschsprachigen Institutionen in Argentinien wie Schulen, Vereine, Religionsgemeinschaften eine harte Probe. Bereits vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler gab es in Argentinien einen Landesverband der Auslandsorganisation der NSDAP, die straff organisiert war und von Regierungskreisen unterstützt wurde. Die Betriebe, die Deutschen gehörten, unterstützten fast alle sogleich das Naziregime; und da deren Arbeiter und Angestellte größtenteils ebenfalls Deutsche waren, fiel es verhältnismässig leicht, auch die Masse der deutschen Landsmannschaft unter Kontrolle zu bekommen.
Beim Vorwärts wurde das ebenfalls versucht. Ein Mitglied, das sich dafür hergab, erschien mit einem Schreiben, in dem es hieß, der Verein sei materiell nicht lebensfähig, dass aber eine größere Anzahl neuer Leute als Mitglieder einzutreten bereit sei, um dessen Existenz zu retten. Es gab eine Diskussion im Vorstand, bei der beschlossen wurde, das Anerbieten abzulehnen und die Unabhängigkeit des Vereins zu erhalten.
Es gab nur einige wenige Austritte. Auch die Anschläge, die – zum Teil mit Unterstützung durch offizielle Stellen –, verübt wurden, hatten keinen Erfolg. Hingegen kamen bald viele neue Mitglieder zum Vorwärts: jüdische Flüchtlinge aus Nazideutschland. Die meisten dieser Menschen waren unpolitisch; da sie aber herzlich aufgenommen wurden und die kulturelle und soziale Tätigkeit in einem Milieu, dessen Sprache sie verstanden, sehr zu schätzen wussten, wurden sie bald auch in politisch fortschrittlichem Sinne beeinflusst.
Als einer der wenigen deutschen Vereine, der nicht „gleichgeschaltet“ worden war und über geeignete Räumlichkeiten verfügte, nahmen viele kulturelle und politische Initiativen des antifaschistischen Exils im Vorwärts ihren Anfang. Die „Freie Deutsche Bühne“, die mehr als ein Jahrzehnt ein hochwertiges, fortschrittlich orientiertes Theaterprogramm in deutscher Sprache aufrechterhalten würde, konstituierte sich zunächst vornehmlich im Vorwärts. Beim Collegium Musicum war es ähnlich. Ganz zu schweigen von der Pestalozzi-Schule, die mit ihren Lehrern, die alle politische Flüchtlinge waren, eine wahre Hochburg demokratischer Ideologie und humanistischer Erziehung wurde.
Der Vorwärts erwarb in den 30er-Jahren in Quilmes bei Buenos Aires einen Landbesitz, der den Namen La Perlita erhielt. Das ermöglichte Sportbetrieb und Erholung im Grünen und förderte auch die Kontakte zu anderen Organisationen. Die kulturelle Tätigkeit erhielt Auftrieb durch eingewanderte linke Intellektuelle wie August Siemsen, Erich Bunke, Adolf Walter Freund, Marie Langer, Heinz Bier, Erich Sieloff u. a.. An der weltweiten Auseinandersetzung mit dem Nazi-Faschismus beteiligte sich der Verein ebenfalls aktiv: sowohl durch materielle Hilfe für die Anti-Hitler-Allianz, als auch durch Teilnahme an der demokratischen Bewegung Argentiniens, die sich mächtig entfaltet hatte.
Unter den Mitgliedern konnten – trotz politischer Differenzen – stets freundschaftliche Beziehungen bewahrt werden. Das war vor allem das Verdienst des langjährigen Vereinspräsidenten Erich Bunke. Er, der selbst der KPD angehörte, bemühte sich immer um die Eintracht zwischen Sozialisten und Kommunisten und erreichte, dass sowohl die linkssozialistische Gruppe „Das Andere Deutschland“ um August Siemsen und Heinrich Groenewald, als auch die kommunistische Volksblatt-Gruppe um Balder Olden und Heinrich Sieloff, die sich ansonsten erbittert bekämpften, im Vorwärts blieben. Bunke übersiedelte später mit seiner Familie in die DDR. Seine Tochter Tamara ging als Dolmetscherin nach Cuba und dann mit Ernesto „Che“ Guevara nach Bolivien. Sie ist im Guerilla-Kampf am Río Grande gefallen.
Nach dem Sieg über Hitler-Deutschland leistete der Verein wiederum materielle Hilfe, vor allem für Verfolgte des Naziregimes. Mit der Bewegung, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ein einiges, friedliches, neutrales Deutschland zu erhalten, nahm der Vorwärts sogleich Verbindung auf. Als diese Bemühungen scheiterten und zwei deutsche Staaten entstanden waren, lehnte er eine einseitige Bindung ab. Als der erste westdeutsche Botschafter eintraf, begrüsste ihn eine Abordnung des Vorwärts am Hafen, und der Verein hielt auch immer engen Kontakt zur bundesdeutschen Botschaft. Deren Kulturattaché Dr. Flachskampf war ein häufig gesehener Gast im Vereinshaus. Als es dann eine Handelsvertretung der DDR gab, wurden zu ihr ebenfalls freundschaftliche Beziehungen unterhalten. Die Besatzung des DDR-Schiffes „Völkerfreundschaft“ wurde mehrmals auf dem Landsitz des Vorwärts empfangen.
Im Jahre 1961 traf den Vorwärts ein schwerer Schlag: Im Zuge des Plans Conintes verfügte die Regierung die „Intervention“ und setzte einen Kommissar ein, der an Stelle der gewählten Vorstands die Vereinsgeschäfte übernahm. Der verfügte eine drastische „Säuberung“ unter den Mitgliedern. Eine große Anzahl Linker wurde einfach ausgeschlossen. Aber von den Verbleibenden unterstützten nur wenige den Interventor; und auch diese nur, weil sie hofften, auf diese Weise „den Verein zu retten“. Was sich, wie jedes Zurückweichen vor Willkür und Gewalt, als haltlose Illusion erwies. Es gab triftige Gründe anzunehmen, dass die westdeutsche Botschaft dabei die Hand im Spiel hatte. Offenbar bedeutete es ein nicht zu verzeihendes Vergehen, sich nicht die sogenannte Hallstein-Doktrin zu eigen gemacht zu haben: dass nämlich, wer auch mit der DDR Kontakte unterhielt, nicht darauf Anspruch erheben könne, respektiert zu werden und zu liquidieren sei.
Der Vorwärts wurde „entpolitisiert“, d.h. jeder demokratischen Ausrichtung beraubt und in einen gewöhnlichen Country-Club (Freizeiteinrichtungen der argentinischen Mittelschicht – die Red.) verwandelt. Auch die wenigen Mitglieder, die „aus taktischen Gründen“ mit der Intervention zusammengearbeitet hatten, verließen nun fast alle den Verein. Der materielle Besitz, der durch Jahrzehnte unter großen Opfern der Vereinsmitglieder zusammengetragen worden war, vor allem das Vereinshaus in der Stadt und der Landsitz, kam in die Hände derer, die von den Idealen, die seit der Gründung immer hochgehalten worden waren, keine Ahnung hatten. Aber das geistige Eigentum des Vereins ging nicht verloren. Selbst in den Jahren der mörderischen Diktatur (1976-1983) wurde – das war mehr als ein Symbol! – der 1. Mai, der Kampftag der Arbeiterbewegung, wie seit 1890 alljährlich feierlich begangen. Auch der 100. Jahrestag der Vereinsgründung (1982) wurde gefeiert. In tiefer Heimlichkeit geschah das; aber es geschah!
Im Jahre 1985, nach dem Ende der Diktatur, nahm der Verein seine öffentliche Tätigkeit in der alten Tradition wieder auf. Den Vorsitz übernahm die Genossin Käthe Köckert, Tochter Hans Schäfers, eines der Gründer. Sekretär wurde wiederum Max Rychner, der diesen Posten bis zu dem 1961 erlittenen Schlag bekleidet hatte. Da das Vereinshaus verloren war, nahm man die Gastfreundschaft befreundeter Organisationen in Anspruch: zuerst die der Federaciòn de Sociedades Gallegas, eines Zentrums der spanischen Republikaner. Und dann bis heute die des Centro Cultural de la Cooperación Floreal Gorini in der Avenida Corrientes, wo die meisten Veranstaltungen stattfanden. Die Feiern des 1. Mai werden immer im Sitz der „Argentinischen Liga für Menschenrechte“ begangen.
Heute beherrscht nur mehr ein kleiner Teil der Mitglieder die deutsche Sprache; doch besteht bei allen eine gefühlsmäßige Bindung an die europäische humanistische und sozialistische Bewegung. Heute gehören auch ein Offizier und ein Priester dem Vorstand des Vorwärts an: nämlich der „rote Oberst“ Horacio Ballester, ein aktiver Menschenrechtskämpfer, der unter der Diktatur degradiert wurde und nur knapp der Ermordung entging. Und der evangelische Pastor Arturo Blatezky, der auch Sekretär der „Ökumenischen Bewegung für Menschenrechte“ ist. Ehrenpräsident des Vereins ist der in Argentinien und Deutschland wirkende kämpferische Schriftsteller Osvaldo Bayer, Ordinarius des Lehrstuhls für Menschenrechte der Universität Buenos Aires.
In den letzten Jahren finden Veranstaltungen des Vorwärts auch in den Sälen der Argentinischen Nationalbibliothek statt. Die Nationalbibliothek war es auch, die meine Geschichte des Vorwärts, die zuerst von der Friedrich-Ebert-Stiftung verlegt worden war, neu herausgab. Im Parlament wurde ein Projekt eingebracht, den 130. Jahrestag der Gründung des „Vorwärts“ mit dem Prädikat de interés nacional auszuzeichnen. Das diesbezügliche Gesetz dürfte in allernächster Zeit beschlossen werden. Dass die argentinische Staatsmacht, die vor einem halben Jahrhundert brutal gegen den Verein Vorwärts zuschlug, diesen nunmehr in verschiedenster Weise begünstigt, ist ein Zeichen des Prozesses der nationalen und sozialen Emanzipation, der sich in Lateinamerika vollzieht und der eine wahrhaft historische Bedeutung hat.