Emigrierte Künstlerinnen in Lateinamerika

Bei den Recherchen zum vorliegenden Schwerpunktheft wurden uns bald zwei Dinge klar. Erstens, dass viele Künstlerinnen während des Nationalsozialismus in Lateinamerika Zuflucht fanden, und zweitens, dass dies bislang – zumindest für Deutschland – nicht systematisch aufgearbeitet wurde. Über einige der Künstlerinnen – vor allem natürlich diejenigen, die sich in ihren Zufluchtsländern in den Kunstbetrieb integrieren konnten und bekannt wurden – gibt es viel Material, zu anderen gibt es nur wenige Hinweise. Anders als in Deutschland existieren in Österreich Institutionen, die sich der Dokumentation und Erforschung des österreichischen Exils während des Nationalsozialismus widmen und auf deren Publikationen wir zurückgreifen konnten.

Wir haben für diese Ausgabe eine Übersicht mit Kurzbiographien der uns bekannt gewordenen Frauen zusammengestellt, die nach Lateinamerika emigriert sind und dort als bildende Künstlerinnen tätig waren bzw. sind. Dabei war es für uns unerheblich, ob sie schon vor ihrer Emigration künstlerisch tätig waren oder erst im Exil damit begonnen haben. Aufgenommen haben wir alle Künstlerinnen, die aufgrund des Nationalsozialismus Europa verlassen haben, unabhängig davon, ob sie selbst aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder politischer Aktivitäten bedroht waren oder gemeinsam mit einem bedrohten Partner oder einer bedrohten Partnerin emigriert sind. Einige haben den Nationalsozialismus auch in Europa überlebt und sind erst nach 1945 nach Lateinamerika gekommen. Bei den Künstlerinnen, über die es in dieser Ausgabe Beiträge gibt, haben wir nur die Lebensdaten aufgeführt und auf die entsprechenden Artikel im Heft verwiesen. Dort finden sich dann auch weiterführende Literaturangaben. Die Aufstellung soll nicht nur in der gedruckten ila erscheinen, sondern auch auf unserer Website www.ila-web.de zugänglich gemacht und fortgeführt werden, wenn wir von weiteren emigrierten Künstlerinnen erfahren. Für entsprechende Hinweise sind wir dankbar.

Argentinien

Gisèle Freund (geb. 1908 in Berlin – gest. 2000 in Paris). Als Soziologiestudentin ging Gisela Freund 1931 nach Paris. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten beschloss sie, in Frankreich zu bleiben, weil sie wegen ihrer jüdischen Herkunft und ihrer politischen Positionen keine Perspektive in Nazideutschland sah. 1936 veröffentlichte sie in Frankreich ihre Dissertation, die 1968 unter dem Titel „Photographie und Gesellschaft“ auf Deutsch erschien und bis heute ein Grundlagenwerk kritischer Medientheorie ist. 1940 floh sie nach Buenos Aires. Bereits in Paris hatte sie begonnen, als Pressefotografin zu arbeiten, eine Tätigkeit, die sie in Argentinien fortsetzte. 1947 schloss sie sich der legendären Fotoagentur Magnum an. Damals lebte sie überwiegend in Mexiko-Stadt, später in Paris. 1952 war sie noch einmal in Argentinien und fotografierte ihre berühmte Serie über die Präsidentengattin Evita Perón. Diese Fotos trugen maßgeblich zum weltweiten Ruhm Evitas bei und auch zu dem Gisèle Freunds, die zu einer der international führenden Portraitfotografinnen wurde. Ihre Aufnahmen wurden auf zahlreichen großen Ausstellungen in Europa und den USA gezeigt. Ab Mitte der sechziger Jahre widmete sie sich vorwiegend dem Schreiben.
Literatur: Gisèle Freund: Photographie und Gesellschaft, rororo, Hamburg 2002
Fotografin Gisèle Freund. Archipel der Erinnerung, Schwerpunktheft der Zeitschrift „Du“ (Zürich), Nr. 624 (3/1993), Bezug: http://www.du-magazin.com/kiosk/detail/624
https://de.wikipedia.org/wiki/Gis%C3%A8le_Freund

Roma Geber (geb. 1922 in Hamburg – lebt in Buenos Aires); siehe Beitrag „Lateinamerika war offen für junge Kunst“ (S. 4-6).

Hanni Jäckel de Zimmerspitz (geb. 1937 in Wien – lebt in Buenos Aires). Nach dem „Anschluss“ Österreichs flohen ihre Eltern über Luxemburg und Frankreich nach Argentinien. Hanni Jäckel studierte Kunst in Buenos Aires und Wien. Neben ihrem Brotberuf als Geschäftsfrau hat sie sich immer der Malerei gewidmet. Ihre Bilder wurden in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Argentinien gezeigt.
Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber (Hg.): Wie weit ist Wien. Lateinamerika als Exil für österreichische Schriftsteller und Künstler, Picus-Verlag, Wien 1995, S. 41.

Fridl Loos (geb. 1905 in Rodaun bei Wien – gest. 2000 in Buenos Aires). 

Fridl (Elfrieda) Steininger arbeitete nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule ab 1925 als Modedesignerin in Wien, wo sie einen eigenen Modesalon betrieb und Kostüme für Filmproduktionen entwarf. 1938 emigrierte sie mit ihrem späteren Ehemann Walter Loos über London nach Buenos Aires. Dort eröffnete sie wieder einen Modesalon, beschäftigte sich aber auch verstärkt mit der Malerei. Mehrere Ausstellungen in Argentinien, Brasilien und den USA. Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber, a.a.O., S. 52.

Tana Sachs (geb. 1938 in Chemnitz – lebt in Buenos Aires). Ihr Großvater, der Fabrikant Hans Sachs, war eines der ersten jüdischen Opfer des Nationalsozialismus, er wurde am 31. März 1933 von SA-Leuten getötet. Ihr Vater Gerhard Sachs floh 1938 nach Buenos Aires, seine Verlobte Hanna Cohn folgte ihm 1939, nachdem sie Tana zur Welt gebracht hatte, das letzte jüdische Kind, das in der NS-Zeit in Chemnitz geboren wurde. Tana Sachs studierte Kunst in Buenos Aires und von 1962 und 1964 in München. Sie malt und collagiert, aber ihr Schwerpunkt liegt auf der Textilkunst. Zahlreiche Ausstellungen in Lateinamerika, Europa, Israel, den USA und Japan. Neben ihrer eigenen künstlerischen Arbeit unterrichtet sie an der Universität von Buenos Aires. Weitere Informationen: http://tanasachs.com/sitionuevo/english/home-en.html

Grete Stern (geb. 1904 in Elberfeld – gest. 1999 in Buenos Aires); siehe Beitrag „Das langsame Sehen“ (S. 24-26).

Jutta Maria Waloscheck (geb. 1931 in Dresden – lebt in Wien). Mit ihren Elten kam sie 1937 nach Buenos Aires. Dort begann sie im Alter von 13 Jahren an der Kunstakademie zu studieren, 1953/54 setzte sie ihre Studien in Wien fort. Von 1954 bis 1980 lebte sie wieder in Buenos Aires, 1980 siedelte sie nach Wien über. Neben ihrer Tätigkeit als Malerin und Zeichnerin war ihr immer die kunstpädagogische Arbeit mit Kindern wichtig. Ihre Arbeiten wurden bislang auf über 100 Einzelausstellungen präsentiert. Weitere Informationen: https://waloschek.jimdo.com/

Brasilien

Fritzi (Friederike) Löw-Lazar (geb. 1891 in Wien – gest. 1975 in Wien). Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule arbeitete sie ab 1916 als Textildesignerin in Wien. Daneben fertigte sie Lithografien und Federzeichnungen zur Illustration von Kinderbüchern an. 1938 emigrierte sie über Dänemark nach Brasilien, 1955 kehrte sie nach Wien zurück. Nach ihrer Emigration war sie nicht mehr künstlerisch tätig.
Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 106.

Fayga Ostrower (geb. 1920 in Lodz – gest. 2001 in Buenos Aires), siehe Beitrag „Visuelle Sprachformen“ (S. 14-16). Siehe auch ein Lebenswege-Interview mit ihr in ila 197.

Mira Schendel (geb. 1919 in Zürich – gest. 1989 in Sao Paulo), siehe Beitrag „Mira Schendel in Brasilien (S. 11-13).

Agi Straus (geb. 1926 in Wien – lebt in São Paulo). Ihre Familie emigrierte 1938 über Paris nach São Paulo, wo Agi Straus am berühmten Museu de Arte Malerei, Grafik und Bildhauerei studierte. Seit Anfang der fünfziger Jahre arbeitet sie als Malerin in São Paulo. Zahlreiche Ausstellungen in Lateinamerika, Italien und den USA. Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 114.

Chile

Kitty Goldmann (geb. 1918 in Wien – lebt in Santiago de Chile). Nach dem Besuch der Kunstschule begann Kitty Goldmann 1937 in Wien als Grafikerin im Verlag „Moderne Welt“ zu arbeiten. Nach dem „Anschluss“ wurde sie entlassen, über Italien und die Niederlande gelang ihr die Flucht nach Chile, ihr Bruder Fred und ihre Eltern wurden von den Nationalsozialisten ermordet. In Chile arbeitete sie bis 1981 als Grafikerin, danach konzentrierte sie sich auf die Malerei. Mehrere Ausstellungen in Chile und Österreich. Literatur: Kitty Goldmann. Malerei. Verlag Der Apfel, Wien 2006. Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 127f.

Hedi Krasa (geb. 1923 in Wien – gest. 1989 in Santiago de Chile). Sie floh 1938 nach Chile. Dort war sie nach 1941 zunächst als Tänzerin Mitglied der Compagnie des emigrierten deutschen Choreographen Ernst Uthoff. Später entwarf sie die Bühnenbilder und gestaltete die Kostüme der Truppe. 1970 bis 1989 lebte sie in Europa (Deutschland, Italien, Spanien, Österreich), wo sie als Bühnenbildnerin und Portraitmalerin tätig war. 1986 kehre sie nach Chile zurück. Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 132

Ecuador

Olga Fisch-Anhalzer (geb. 1901 in Budapest – gest. 1991 in Quito). Sie begann ihre künstlerische Ausbildung in Wien. Später siedelte sie ins Rheinland über und studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie Malerei. 1937 besuchte sie Äthiopien. Dort erfuhr sie, dass ihr Bruder Opfer eines antisemitischen Anschlags geworden war. Sie beschloss, nicht mehr nach Europa zurückzukehren, und emigrierte mit ihrem Mann über New York nach Quito. Dort begann sie indigene Kunst zu sammeln und sich selbst mit Textilkunst zu beschäftigen. Sie schuf textile Wandbilder, eines davon für das UN-Hauptgebäude in New York. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtete sie an der Kunstakademie in Quito und eröffnete ein Geschäft für indigene Kunst, das bis heute existiert.
Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 148f.

Trude Sojka (geb. 1909 in Berlin – gest. 2007 in Quito). Sie wurde als Tochter tschechisch-jüdischer Eltern in Berlin geboren. Dort studierte sie ab 1928 Malerei und Bildhauerei. Vermutlich 1936 zog die Familie nach Prag, wo sie nach der Besetzung Tschechiens im August 1939 in der Falle saß. Die Sojkas wurden ins KZ Auschwitz deportiert. Trude überlebte als einziges Familienmitglied. 1946 emigrierte sie nach Ecuador und heiratete dort 1948 Hans Steinitz. In den sechziger Jahren begann sie wieder verstärkt, künstlerisch zu arbeiten. Sie beschäftigte sich vor allem mit Malerei, Textilkunst und schuf Plastiken. Ab 1969 hatte sie regelmäßige Ausstellungen in Ecuador, später auch in den USA und in Frankreich. In Quito besteht seit 2003 die Casa Cultural Trude Sojka. Dort soll ihr künstlerisches Werk bewahrt werden. Gleichzeitig will das Zentrum eine Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust sein und den Einsatz für Frieden und Toleranz fördern. Literatur: Renate Steinitz: Eine deutsche jüdische Familie wird zerstreut, S. 141, books on demand, 2008 im Internet als pdf unter: www.renate.steinitz.net/
Weitere Informationen zur Casa Cultural Trude Sojka: https://es.wikipedia.org/wiki/Trude_Sojka

El Salvador

Susi Lewinsky (geb. 1911 in Hamburg – gest. 2004 in San Francisco), siehe Beitrag „Lateinamerika war offen für junge Kunst“ (S. 4-6).

Kolumbien

Hermi Friedmann (geb. 1905 in Wien – gest. 1989 in Bogotá). Von 1924-28 machte sie in Wien eine Ausbildung zur Fotografin. 1938 emigrierte sie nach Kolumbien. In Bogotá eröffnete sie ein Fotoatelier und hatte bereits 1939 eine erste Fotoausstellung in der Nationalbibliothek. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Portraits von KünstlerInnen und ihre Ballett- und Theateraufnahmen. 
Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 189.

Minni Schiller Neustadtel (geb. 1907 in Wien). Die Nichte des Komponisten Oscar Straus studierte von 1921 bis 1927 an der Akademie für Bildende Künste in Wien. Sie konzentrierte sich auf Miniaturen und Portraits, ein Schwerpunkt, den sie auch nach ihrer Emigration nach Kolumbien 1938 beibehielt. Bereits 1940 hatte sie in Bogotá eine erste Ausstellung von Miniaturen und war auch bald als Portraitmalerin gefragt. Bis Mitte der neunziger Jahre lebte sie in Medellín, über ihren weiteren Werdegang liegen uns keine Informationen vor. Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 194.

Mexiko

Leonora Carrington (geb. 1917 in Lancashire/UK – lebt in Mexiko-Stadt) Bei einer Surrealistenausstellung in London lernte sie 1936 den Maler Max Ernst kennen. Sie folgte ihm 1937 nach Paris und lebte mehrere Jahre mit ihm zusammen. Nach der Besetzung Frankreichs durch NS-Truppen floh sie über die USA nach Mexiko, wo Surrealisten wie André Breton und Luis Buñuel Zuflucht gefunden hatten. In Mexiko schuf sie viele bekannt gewordene Bilder, schrieb aber auch Theaterstücke und Prosatexte. 2007 wurden ihre Bilder in Mexiko zum „nationalen“ Kulturgut erklärt.
Weitere Informationen:  http://de.wikipedia.org/wiki/Leonora_Carrington

Ruth Deutsch de Lechuga (geb. 1920 in Wien – gest. 2004 in Mexiko-Stadt), siehe Beitrag „Ich fühle, dass ich dem Land was schuldig bin“ (S. 17-18). Siehe auch ein Lebenswege-Interview mit ihr in ila 207.

Gertrud Duby (geb. 1901 in Wimmis/Schweiz, gest. 1993 in San Cristóbal de las Casas/Mexiko), siehe Beitrag „Sie behauptete, nichts von Fotografie zu verstehen“ (S. 19-21)

Alice Rahon-Paalen (geb. 1904 in Chenecey-Buillon/Frankreich – gest. 1987 in Mexiko-Stadt). Die französische Autorin floh 1939 mit ihrem damaligen Ehemann, dem aus Wien stammenden surrealistischen Maler Wolfgang Paalen, aus Paris nach Mexiko. Dort begann auch sie zu malen und hatte 1944 ihre erste Ausstellung in der Galería de Arte Mexicano. Wie andere SurrealistInnen war sie sowohl als Malerin als auch als Autorin (Lyrikerin) aktiv. 1986 gab es eine große Retrospektive ihres künstlerischen Werks in Mexiko-Stadt.

Remedios Varo (geb. 1908 in Anglès – gest. 1963 in Mexiko-Stadt). Die Spanierin lebte ab 1936 zusammen mit dem Autor Benjamin Péret in Paris. Nach dem Einmarsch der NS-Truppen flohen die beiden 1942 über Marseille nach Mexiko. Dort gehörten sie zum Kreis um André Breton, Luis Buñuel und Leonora Carrington. Mit letzterer war sie eng befreundet. Varos vor allem in den fünfziger Jahren entstandene Gemälde machten sie zu einer der bedeutendsten surrrealistischen KünstlerInnen. Ihre Bilder wurden in Mexiko zum „nationalen Kulturgut“ erklärt. Weitere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Remedios_Varo

Mieke Vogeler (geb. 1901 in Worpswede – gest. 1945 in Coyoacán, Mexiko-Stadt), siehe „Exil und Tod in Mexiko“ (S. 21-23).

Uruguay

Ruth Dreyfuss-Cohn (geb. 1921 – lebt in Buenos Aires), siehe Beitrag „Lateinamerika war offen für junge Kunst“ (S. 4-6).

Venezuela

Susy Dembo (geb. 1933 in Wien – lebt in Caracas). Ihre Familie floh 1939 über Peru nach Bolivien. 1946 zog sie nach Venezuela weiter. Nach dem Studium an der Kunstakademie in Caracas arbeitete sie zunächst hauptsächlich mit Email. Später schuf sie Radierungen, Collagen und dreidimensionale Objekte, seit den siebziger Jahren häufig mit magisch-mystischen Inhalten. Zahlreiche Ausstellungen in Lateinamerika, den USA, Israel, Ägypten und Europa. Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 277. Infos: www.vivianamarcelairiart.blogspot.com/2009/11/susy-dembo-una-artista-extraordinaria.html

Gertrud Goldschmidt (Gego) (geb. 1912 in Hamburg – gest. 1994 in Caracas), siehe Beitrag „Linien, die die Wirklichkeit auflösen“ (S. 8-10).

Susy Iglicki (geb. 1934 in Wien – lebt in Caracas). Ihre Familie kam 1939 nach Venezuela. In Caracas studierte sie Grafik und Kunst. Zunächst lag der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit auf Siebdrucken, in den 90er Jahren wandte sie sich der Bildhauerei zu und fertigte hauptsächlich Metallplastiken.
Literatur: Alisa Douer/Ursula Seeber a.a.O., S. 280.
Infos: http://arteenlared.com/venezuela/exposiciones/paisajes-interrumpidos.-pinturas-de-susy-iglicki.html